Heute ist es mit der Post gekommen: Mein neues Moleskine City Notebook New York :-)

Von außen sieht es aus wie ein normales Moleskine, ganz im Gegensatz zum Innenleben des City Notebooks.
Ein Zitat von Aldous Huxley auf der zweiten Innenseite beschreibt gleich zu Beginn wie und wofür das City Notebook gedacht ist:

For every traveller who has any taste of his own,
the only useful guidebook will be
the one which he himself has written.

Es folgen Stadt- und Metropläne, Straßenverzeichnis, zahlreiche Umrechnungstabellen, 34 leere Seiten für die eigenen Notizen sowie ein 96-seitiges Register für alle wichtigen Namen, Adressen und sonstigen Infos. Außerdem darf natürlich auch die obligatorische Einstecktasche für Eintrittskarten und sonstige Schnipsel nicht fehlen.

Eine besonders schöne Idee, wie ich finde, sind die 12 transparenten Klebezettel, die exakt auf die Detailpläne passen. Darauf können dann wunderbar wichtige Punkte und der Weg durch die Stadt markiert werden.

So kann jeder seinen ganz persönlichen Reiseführer gestalten und ihn auch während der Reise fortführen.
Passend dazu gibt's auch einen Blog zum City Notebook, der immer interessante Information zu New York bereit hält.

Das City Notebook gibt's natürlich nicht nur für New York sondern auch zu zahlreichen anderen Großstädten, wie z.B. London, Paris, Berlin, Madrid, San Francisco u.v.m.

Gemeinsam mit dem City Notebook kam übrigens auch ein fertig geschriebener Reiseführer: Iwanowski's Florida :-)

Virtuell durch New York City wandern, den Weg selbst bestimmen und jederzeit in alle Richtungen blicken können. Eine tolle Vorstellung, oder?

Google macht's mal wieder wahr.
Nachdem uns Google Maps schon einige Zeit aus der Vogelperspektive weltweit auf jedes Dach gucken lässt, können wir nun mit Hilfe von Street View die Welt aus Augenhöhe betrachten.
Dies zwar vorerst nur für die Städte New York, San Francisco, Las Vegas, Denver und Miami, was aber nun wirklich kein schlechter Anfang ist.

Wie's aussieht und funktioniert zeigt folgendes Video:



Leider scheint das bisher mit der deutschen Oberfläche nicht zu klappen. Zumindest habe ich noch nicht rausgefunden wie :-(

Bleibt die Frage, wie lange das erste echte Holodeck noch auf sich warten lässt... ;-)

via MoleskineCity.com

One-Word-A-Day ist eigentlich einfach.

Jeden Tag landet eine eMail im Postfach, die Dir täglich - in Form eines Ratespiels - ein neues englisches Wort beibringt.
Nach erfolgreicher Anwort gibt's dann eine ausführliche Erklärung mit Beispielsätzen und Informationen zum Ursprung des Wortes.
Abschließend können auch noch die Wörter der letzten Tage wiederholt werden.

So I hope to bootstrap the improvement of my english by learning only One-Word-A-Day.

Ich finde, jedem sollten seine Englisch-Kenntnisse zumindest 2 Minuten am Tag wert sein!

Zu behaupten, ich wäre ein fleißiger Blogger, wäre glatt gelogen. Dass dem nicht so ist, ist ja nun auch kaum zu übersehen (man beachte die fetten Datumsangaben links ;-)
Ich werde jetzt auch nicht zu jammern anfangen, wie viel ich derzeit am Hals habe. Es stimmt zwar, aber seien wir ehrlich - es interessiert keinen...

Als ich heute - mehr zufällig - wieder an meinem eigenen Blog vorbeigesurft bin, konnte ich der Versuchung jedoch nicht widerstehen, dem 10. Dezember und dem 10. Januar auch noch einen 10. Februar hinzuzufügen... ;-)

Jetzt nehme ich mir einfach mal vor, den nächsten Post noch vor dem 10. März zu verfassen, nicht dass das hier zur Tradition wird. Aber Vorsicht, das ist kein Versprechen!
Seid gespannt!

Fantastisch: http://www.hier-ist-dein-schild.de/ :-)

Es gibt wirklich ne Menge Leute, die so ein Schild tragen sollten. Das würde so manches vereinfachen ... für alle Beteiligten.

Allein seit gestern hätte ich mindestens ein Dutzend davon im Büro verteilen können:

"Ein gutes neues Jahr noch. Na, bist Du wieder da? Urlaub vorbei?" - "Nö, ich habe noch zwei Wochen. Und weil's mir so langweilig ist, komme ich hier freiwillig rein und arbeite ein bisschen. Hier ist Dein Schild."

via Mann².

Auch die schönste Erkältung kann einem nach eineinhalb Wochen auf den Zeiger gehen... :-(

Windows oder Mac? Bei dieser Frage scheiden sich die Geister. Wohl nicht zuletzt eine Philosophie-Frage.

Zugegeben, als langjähriger Windows-Verwender würde mich schon mal interessieren, was an einem Mac denn so viel schöner, besser, toller ist. Aber deswegen extra einen Mac kaufen? So groß ist meine Neugier nun doch nicht.

Aber es gibt da ja noch FlyakiteOSX, das dem Windows-Desktop nicht nur das Look&Feel von MacOSX verleiht, sondern auch Mac-typische Funktionen mitbringt. Das ObjectDock ebenso wie die Desktop Suche SearchSpy (Spotlight bei Apple) oder das minimieren eines Fensters auf die Titelleiste.

Gut, damit wird der Windows-PC nicht vollständig zum Mac, aber eine grobe Vorstellung sollte damit schon zu gewinnen sein. Früher oder später findet dieses Tool sicher den Weg auf meinen Desktop ... schon alleine, um die Neugier zu befriedigen ;-)



Für alle, die ihre Neugier nicht lange genug zurückhalten können, gibt's auf http://osx.portraitofakite.com/ eine Ajax Flash-Preview, die sich wirklich sehen lassen kann. In einem separaten Fenster öffnet sich ein beliebig anpassbarer Desktop im MacOSX-Look mit der bekannten Dock-Leiste. Ein iTunes-Player ist ebenso enthalten, wie der Finder und die Spotlight-Suche, die auf Google verzweigt.
Sicherlich nur ein erster Einblick, macht aber zweifelsohne Lust auf mehr...