Hier habe ich schonmal auf One-Word-A-Day hingewiesen.
Heute auch wieder ein ganz besonderes Schmankerl ;-)

It's not over till the fat lady sings

Happy guessing!

Derzeit bereite ich meinen Urlaub vor. Florida soll's diesmal sein. Zur Vorbereitung wollte ich mich etwas in Coral Gables, dem mondänden Außenbezirk Miami's umschauen.

Als ich so die Andalusia Ave entlang schlendere, kreuzt auf einmal die SW 42nd Ave und folgendes Bild tut sich vor mir auf:



Ich reibe mir die Augen. Ist das eine Fata Morgana vor mir oder geht die Strasse hier einfach durch's Haus? Ist das Google-Auto hier vielleicht direkt durchgefahren?

Die Versuchung ist einfach zu groß ... ich gehe also noch eine Schritt weiter ... *oooch* ;-)

Virtuell durch New York City wandern, den Weg selbst bestimmen und jederzeit in alle Richtungen blicken können. Eine tolle Vorstellung, oder?

Google macht's mal wieder wahr.
Nachdem uns Google Maps schon einige Zeit aus der Vogelperspektive weltweit auf jedes Dach gucken lässt, können wir nun mit Hilfe von Street View die Welt aus Augenhöhe betrachten.
Dies zwar vorerst nur für die Städte New York, San Francisco, Las Vegas, Denver und Miami, was aber nun wirklich kein schlechter Anfang ist.

Wie's aussieht und funktioniert zeigt folgendes Video:



Leider scheint das bisher mit der deutschen Oberfläche nicht zu klappen. Zumindest habe ich noch nicht rausgefunden wie :-(

Bleibt die Frage, wie lange das erste echte Holodeck noch auf sich warten lässt... ;-)

via MoleskineCity.com

One-Word-A-Day ist eigentlich einfach.

Jeden Tag landet eine eMail im Postfach, die Dir täglich - in Form eines Ratespiels - ein neues englisches Wort beibringt.
Nach erfolgreicher Anwort gibt's dann eine ausführliche Erklärung mit Beispielsätzen und Informationen zum Ursprung des Wortes.
Abschließend können auch noch die Wörter der letzten Tage wiederholt werden.

So I hope to bootstrap the improvement of my english by learning only One-Word-A-Day.

Ich finde, jedem sollten seine Englisch-Kenntnisse zumindest 2 Minuten am Tag wert sein!

Fantastisch: http://www.hier-ist-dein-schild.de/ :-)

Es gibt wirklich ne Menge Leute, die so ein Schild tragen sollten. Das würde so manches vereinfachen ... für alle Beteiligten.

Allein seit gestern hätte ich mindestens ein Dutzend davon im Büro verteilen können:

"Ein gutes neues Jahr noch. Na, bist Du wieder da? Urlaub vorbei?" - "Nö, ich habe noch zwei Wochen. Und weil's mir so langweilig ist, komme ich hier freiwillig rein und arbeite ein bisschen. Hier ist Dein Schild."

via Mann².

Windows oder Mac? Bei dieser Frage scheiden sich die Geister. Wohl nicht zuletzt eine Philosophie-Frage.

Zugegeben, als langjähriger Windows-Verwender würde mich schon mal interessieren, was an einem Mac denn so viel schöner, besser, toller ist. Aber deswegen extra einen Mac kaufen? So groß ist meine Neugier nun doch nicht.

Aber es gibt da ja noch FlyakiteOSX, das dem Windows-Desktop nicht nur das Look&Feel von MacOSX verleiht, sondern auch Mac-typische Funktionen mitbringt. Das ObjectDock ebenso wie die Desktop Suche SearchSpy (Spotlight bei Apple) oder das minimieren eines Fensters auf die Titelleiste.

Gut, damit wird der Windows-PC nicht vollständig zum Mac, aber eine grobe Vorstellung sollte damit schon zu gewinnen sein. Früher oder später findet dieses Tool sicher den Weg auf meinen Desktop ... schon alleine, um die Neugier zu befriedigen ;-)



Für alle, die ihre Neugier nicht lange genug zurückhalten können, gibt's auf http://osx.portraitofakite.com/ eine Ajax Flash-Preview, die sich wirklich sehen lassen kann. In einem separaten Fenster öffnet sich ein beliebig anpassbarer Desktop im MacOSX-Look mit der bekannten Dock-Leiste. Ein iTunes-Player ist ebenso enthalten, wie der Finder und die Spotlight-Suche, die auf Google verzweigt.
Sicherlich nur ein erster Einblick, macht aber zweifelsohne Lust auf mehr...

Für das Suchen von Informationen im Internet hat sich das Verb googeln mittlerweile ziemlich durchgesetzt. Eigentlich sollte man denken, dass Google froh über diese Form des Branding sein müsste. Pustekuchen:

“We think it’s important to make the distinction between using the word Google to describe using Google to search the internet, and using the word Google to describe searching the internet. It has some serious trademark issues.”
Quelle: The Independent

Nun ja, verständlich wenn man genauer darüber nachdenkt. Das ganze kann schliesslich auch nach hinten losgehen.
Wer heute eine Packung Tempos kaufen möchte, greift nicht zwangsläufig zu den von Procter&Gamble vertriebenen Papiertaschentüchern. Ebenso beschreibt der Begriff Tesa auch aber nicht ausschliesslich die Klebebänder der Beiersdorf AG.

Nun sind die genannten Firmen ja auch nicht ganz erfolglos. Welche Bedeutung eine starke Marke im Internet hat, sieht man jedoch gerade am Beispiel der Suchmaschine Google. Sollte googeln zum Begriffsmonopol für die Internet-Recherche werden und sich von der eigentlichen Marke Google abkoppeln, könnte Google ein wirkliches Problem bekommen...

via Gizmodo.