Fortsetzung folgt...?
Gestern bei Das Vierte:
ThoughtCrimes, ein Pilotfilm zu einer Serie, die jedoch nie produziert wurde.
Freya hört Stimmen in ihrem Kopf - und kann damit natürlich nicht umgehen. Als sie wegen paranoider Schizophrenie in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird, zieht sie sich vollständig in sich zurück.
Erst der biopsychologische Forscher Dr. Michael Welles macht ihr klar, dass sie telepathische Fähigkeiten hat und die Gedanken der Menschen in ihrer Umgebung hören kann. Er ist es auch, der Freya lehrt, die Stimmen zu kontrollieren und gezielt die Gedanken ihrer Mitmenschen zu lesen.
Eines hat der gute Doktor seiner Patientin jedoch verschwiegen. Er hat sie damit für die NSA vorbereitet, die mit Hilfe von Freya und ihrer Gabe einen gefährlichen Attentäter jagen wollen.
Diese sträubt sich zunächst, lässt sich dann aber doch überzeugen. Ihre Scheu und Unsicherheit legt sie allerdings nur sehr langsam ab.
Brendan Dean, ein etwas einfach gestrickter, aber offensichtlich sehr effektiv agierender Agent, akzeptiert Freya zunächst nicht als neue Partnerin. Freya kann ihn aber schließlich doch von ihren Fähigkeiten überzeugen und so geben die beiden ein hervorragendes Team bei der Jagd auf böse Buben.
Hier wurde eine gute Idee spannend und ideenreich umgesetzt. Dabei kommt der Film völlig ohne Gewalt und ohne große Effekthascherei (wenn man mal von der Explosion des Hauses und dem heldenhaften Hechtsprung beim gerade-noch-rechtzeitigen-der-Explosion-entkommen absieht ;-) aus.
Darüber hinaus lebt der Film von der Leistung der wenig bekannten Darsteller. Insbesondere Navi Rawat als Freya überzeugt.
Ein klasse Film, den ich gerne auch in Serie gesehen hätte...
ThoughtCrimes, ein Pilotfilm zu einer Serie, die jedoch nie produziert wurde.
Freya hört Stimmen in ihrem Kopf - und kann damit natürlich nicht umgehen. Als sie wegen paranoider Schizophrenie in eine psychiatrische Klinik eingewiesen wird, zieht sie sich vollständig in sich zurück.
Erst der biopsychologische Forscher Dr. Michael Welles macht ihr klar, dass sie telepathische Fähigkeiten hat und die Gedanken der Menschen in ihrer Umgebung hören kann. Er ist es auch, der Freya lehrt, die Stimmen zu kontrollieren und gezielt die Gedanken ihrer Mitmenschen zu lesen.
Eines hat der gute Doktor seiner Patientin jedoch verschwiegen. Er hat sie damit für die NSA vorbereitet, die mit Hilfe von Freya und ihrer Gabe einen gefährlichen Attentäter jagen wollen.
Diese sträubt sich zunächst, lässt sich dann aber doch überzeugen. Ihre Scheu und Unsicherheit legt sie allerdings nur sehr langsam ab.
Brendan Dean, ein etwas einfach gestrickter, aber offensichtlich sehr effektiv agierender Agent, akzeptiert Freya zunächst nicht als neue Partnerin. Freya kann ihn aber schließlich doch von ihren Fähigkeiten überzeugen und so geben die beiden ein hervorragendes Team bei der Jagd auf böse Buben.
Hier wurde eine gute Idee spannend und ideenreich umgesetzt. Dabei kommt der Film völlig ohne Gewalt und ohne große Effekthascherei (wenn man mal von der Explosion des Hauses und dem heldenhaften Hechtsprung beim gerade-noch-rechtzeitigen-der-Explosion-entkommen absieht ;-) aus.
Darüber hinaus lebt der Film von der Leistung der wenig bekannten Darsteller. Insbesondere Navi Rawat als Freya überzeugt.
Ein klasse Film, den ich gerne auch in Serie gesehen hätte...
In Movies von donaublogger am 6. Jul, 14:31
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